Stephanie Müller und Klaus Erika Dietl
Die Eremitage auf dem Rietzer Berg kann noch so klein sein – sie ist doch groß genug für drei Arbeitsplätze gleichzeitig. In den zwei Wochen, in denen das Künstlerpaar Stefanie Müller und Klaus Dietl bei uns zu Gast waren, befand sich im Innenraum ein Soundstudio, auf der Terrasse ein Malatelier und daneben eine Nähstube.
Die beiden Künstler:innen aus München sind in ihrem Alltag ständig unterwegs, organisieren Projekte und Veranstaltungen für Improvisation, Film, Textil und Klang und arbeiten immer an unterschiedlichen Orten und mit vielen anderen Menschen zusammen. Deshalb haben sie die Abgeschiedenheit von der Welt so genossen, denn durch den kreativen Raum und die freie Zeit sind viele Dinge entstanden, die vorher gar nicht absehbar waren.
Stefanie und Klaus haben viel Zeit auf dem Gelände verbracht, haben sich den Tieren angenähert und ihre verschiedenen Geräusche aufgenommen. Dabei waren sie besonders fasziniert von den kleinen Geräuschen wie Kauen oder Schnauben. Ihre aufgenommenen Geräusche werden dann auf unterschiedliche Art verarbeitet – z.B. auch für das Sounddesign für Hörspiele.
Im Malatelier hat Klaus mit Kohle und Fetten Ölfarben hergestellt und damit gezeichnet. Stefanie hat vor allem Skizzen für ihre Nähprojekte angefertigt und ein eindrucksvolles Kostüm aus den unterschiedlichsten Textilresten genäht.
Und zu guter Letzt haben sie kurz vor ihrer Abreise auch noch die Geburt unseres Eselbabys und der Lämmchen mitbekommen – was für ein Abschluss!
Die Eremitage auf dem Rietzer Berg kann noch so klein sein – sie ist doch groß genug für drei Arbeitsplätze gleichzeitig. In den zwei Wochen, in denen das Künstlerpaar Stefanie Müller und Klaus Dietl bei uns zu Gast waren, befand sich im Innenraum ein Soundstudio, auf der Terrasse ein Malatelier und daneben eine Nähstube.
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Die beiden Künstler:innen aus München sind in ihrem Alltag ständig unterwegs, organisieren Projekte und Veranstaltungen für Improvisation, Film, Textil und Klang und arbeiten immer an unterschiedlichen Orten und mit vielen anderen Menschen zusammen. Deshalb haben sie die Abgeschiedenheit von der Welt so genossen, denn durch den kreativen Raum und die freie Zeit sind viele Dinge entstanden, die vorher gar nicht absehbar waren.
Stefanie und Klaus haben viel Zeit auf dem Gelände verbracht, haben sich den Tieren angenähert und ihre verschiedenen Geräusche aufgenommen. Dabei waren sie besonders fasziniert von den kleinen Geräuschen wie Kauen oder Schnauben. Ihre aufgenommenen Geräusche werden dann auf unterschiedliche Art verarbeitet – z.B. auch für das Sounddesign für Hörspiele.
Im Malatelier hat Klaus mit Kohle und Fetten Ölfarben hergestellt und damit gezeichnet. Stefanie hat vor allem Skizzen für ihre Nähprojekte angefertigt und ein eindrucksvolles Kostüm aus den unterschiedlichsten Textilresten genäht.
Und zu guter Letzt haben sie kurz vor ihrer Abreise auch noch die Geburt unseres Eselbabys und der Lämmchen mitbekommen – was für ein Abschluss!