Bambusgarten
Was macht eigentlich die „Seele des Bambus” aus? Die meisten kennen den atmosphärischen Reiz ostasiatischer Tuschezeichnungen, auf denen die Meister mit scheinbarer Leichtigkeit das Elementare des Bambus im Zweidimensionalen abbilden: so typisch die Formen seiner Laubblätter mit ihren Verzweigungen sowie ihrer Halme mit den Internodien und den Knoten. Spätestens seit den 1970er Jahren nimmt die Begeisterung für diese exotischen Pflanzen in Europa stetig zu.
Auch auf dem Rietzer Berg kann der neugierige Besucher im Bambusgarten die Seele des Bambus und das Wesen seiner Formen im dreidimensionalen Raum zu ergründen versuchen. Auf Hügeln, die eine Wiese umgeben, wurde ein faszinierendes Gartenbild, eine geheimnisvolle Welt erschaffen. Hier wachsen die exotischen Pflanzen neben imposanten Grasbüschen, die den sogenannten „Roten Garten” umgeben. Für die Rotfärbung sorgen vor allem Tulpen, Hyazinthen, rote Kornblumen und Klatschmohn.
Was macht eigentlich die „Seele des Bambus” aus? Die meisten kennen den atmosphärischen Reiz ostasiatischer Tuschezeichnungen, auf denen die Meister mit scheinbarer Leichtigkeit das Elementare des Bambus im Zweidimensionalen abbilden:
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So typisch die Formen seiner Laubblätter mit ihren Verzweigungen sowie ihrer Halme mit den Internodien und den Knoten. Spätestens seit den 1970er Jahren nimmt die Begeisterung für diese exotischen Pflanzen in Europa stetig zu.
Auch auf dem Rietzer Berg kann der neugierige Besucher im Bambusgarten die Seele des Bambus und das Wesen seiner Formen im dreidimensionalen Raum zu ergründen versuchen. Auf Hügeln, die eine Wiese umgeben, wurde ein faszinierendes Gartenbild, eine geheimnisvolle Welt erschaffen. Hier wachsen die exotischen Pflanzen neben imposanten Grasbüschen, die den sogenannten „Roten Garten” umgeben. Für die Rotfärbung sorgen vor allem Tulpen, Hyazinthen, rote Kornblumen und Klatschmohn.