GĂ€stehaus
Das GĂ€stehaus wurde in den 1920er Jahren erbaut. Aus dieser Zeit ist sogar noch ein Pfirsichbaum erhalten, der immer noch FrĂŒchte trĂ€gt.
Seit 2002 wurde der Rietzer Berg langsam aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Bis heute hat er sich zu einer Schönheit entwickelt, auch wenn Garten und GebÀude niemals fertig sind. Immer neue Ideen, die die Leichtigkeit des Seins und ihre humorvolle Betrachtung widerspiegeln, wollen in Bödekers Unendlichkeit umgesetzt werden.
Das GĂ€stehaus wird in Zukunft auch GĂ€sten und Wissenschaftler:innen zur VerfĂŒgung stehen, die sich eine Weile auf dem Rietzer Berg aufhalten möchten, um Studien im Bereich Natur und Umwelt durchzufĂŒhren.
Im Keller des GĂ€stehauses befindet sich die Bibliothek mit einer umfangreichen Pflanzenliteratur, die fĂŒr alle Interessierten zur VerfĂŒgung steht.
Wir suchen ĂŒbrigens gerade nach Freiwilligen, die Lust haben, uns beim Sortieren und Organisieren der Bibliothek zu helfen. Sprich uns an, wenn du dir das vorstellen könntest!
Das GĂ€stehaus wurde in den 1920er Jahren erbaut. Aus dieser Zeit ist sogar noch ein Pfirsichbaum erhalten, der immer noch FrĂŒchte trĂ€gt.
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Seit 2002 wurde der Rietzer Berg langsam aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Bis heute hat er sich zu einer Schönheit entwickelt, auch wenn Garten und GebÀude niemals fertig sind. Immer neue Ideen, die die Leichtigkeit des Seins und ihre humorvolle Betrachtung widerspiegeln, wollen in Bödekers Unendlichkeit umgesetzt werden.
Das GĂ€stehaus wird in Zukunft auch GĂ€sten und Wissenschaftler:innen zur VerfĂŒgung stehen, die sich eine Weile auf dem Rietzer Berg aufhalten möchten, um Studien im Bereich Natur und Umwelt durchzufĂŒhren.
Im Keller des GĂ€stehauses befindet sich die Bibliothek mit einer umfangreichen Pflanzenliteratur, die fĂŒr alle Interessierten zur VerfĂŒgung steht.
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