Esel
Auf dem Rietzer Berg wohnen die zwei Esel-Damen Brauni und Knospe sowie der Eselwallach Peppo. Im Jahr 2021 sind die beiden Eselkinder Flocke und Rosi geboren, die inzwischen so groß sind wie der Papa. Seit Ende August 2022 sind noch zwei Familienmitglieder dazugekommen: Lilly und Basil. Die sieben haben eine wichtige Aufgabe. Sie pflegen gemeinsam mit den Schafen den Wald. Hier breitet sich ohne ihre Hilfe nämlich die invasive Traubenkirsche aus, deren bittere Zweige und Blätter sogar von Rehen verschmäht werden. Aber dank unserer Bergbewohner können sich ökologisch wertvolle Unterholzgesellschaften entwickeln. Außerdem beschützen die Esel die Schafe und begleiten verspielt und gewitzt auch manche Gartenbesucher.
Auf dem Rietzer Berg wohnen die zwei Esel-Damen Brauni und Knospe sowie der Leitesel Peppo. Im Jahr 2021 sind die beiden Eselkinder Flocke und Rosi geboren, die inzwischen fast so groß sind wie der Papa. Seit Ende August 2022 sind noch zwei Familienmitglieder dazugekommen: Lilly und Basil.
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Die sieben haben eine wichtige Aufgabe. Sie pflegen gemeinsam mit den Schafen den Wald. Hier breitet sich ohne ihre Hilfe nämlich die invasive Traubenkirsche aus, deren bittere Zweige und Blätter sogar von Rehen verschmäht werden. Aber dank unserer Bergbewohner können sich ökologisch wertvolle Unterholzgesellschaften entwickeln. Außerdem beschützen die Esel die Schafe und begleiten verspielt und gewitzt auch manche Gartenbesucher.
Wo sind die Esel gerade?
Auf dem ganzen Gelände (einschließlich Bereiche 1 und 2).
Eselspaziergang
Nach Voranmeldung finden bei uns geführte Eselspaziergänge statt, die über unsere Webseite gebucht werden können.
Unsere neugierigen und gewitzten Freunde freuen sich schon auf Gesellschaft und vielleicht auch ein paar zusätzliche Streicheleinheiten. Zusammen mit einem unserer Eselführer könnt ihr die Umgebung des Waldgartens gemeinsam erkunden. Wer möchte, darf selbst zum Eselführer werden. Die Eselführungen dauern zwischen 1,5 und 2 Stunden und führen quer durchs Gelände. Bitte meldet euch über die Veranstaltungen auf der Webseite an. Wenn ihr an einem anderen Termin mit den Eseln spazieren gehen möchtet, schreibt uns einfach eine E-Mail und wir schauen, ob es möglich ist.
Bitte füttere uns richtig
Esel
Esel sind Wüstentiere und deshalb sehr gute Futterverwerter, d.h. sie brauchen nur wenig Futter. Zu viel und falsches Futter lässt sie zu dick werden, kann zu Koliken oder Hufkrankheiten führen. Sie fressen hauptsächlich Heu und Stroh, Rinden, Stöcke und dürfen selten als Leckerli mal eine Möhre oder einen Apfel bekommen.
Darf
Heu, Stroh, Rinde, Stöcke, Zweige, Gras
Nur in Maßen
Äpfel, Möhren, Rüben, Rote Bete
Darf nicht
Brot, zu viel Obst, andere Leckerlis
Esel
Auf dem Rietzer Berg wohnen die zwei Esel-Damen Brauni und Knospe sowie der Eselwallach Peppo. Im Jahr 2021 sind die beiden Eselkinder Flocke und Rosi geboren, die inzwischen so groß sind wie der Papa. Seit Ende August 2022 sind noch zwei Familienmitglieder dazugekommen: Lilly und Basil.
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Die sieben haben eine wichtige Aufgabe. Sie pflegen gemeinsam mit den Schafen den Wald. Hier breitet sich ohne ihre Hilfe nämlich die invasive Traubenkirsche aus, deren bittere Zweige und Blätter sogar von Rehen verschmäht werden. Aber dank unserer Bergbewohner können sich ökologisch wertvolle Unterholzgesellschaften entwickeln. Außerdem beschützen die Esel die Schafe und begleiten verspielt und gewitzt auch manche Gartenbesucher.
Wo sind die Esel gerade?
Auf dem ganzen Gelände (einschließlich Bereiche 1 und 2).
Eselspaziergang
Nach Voranmeldung finden bei uns geführte Eselspaziergänge statt.
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Unsere neugierigen und gewitzten Freunde freuen sich schon auf Gesellschaft und vielleicht auch ein paar zusätzliche Streicheleinheiten. Zusammen mit einem unserer Eselführer könnt ihr die Umgebung des Waldgartens gemeinsam erkunden. Wer möchte, darf selbst zum Eselführer werden. Die Eselführungen dauern zwischen 1,5 und 2 Stunden und führen quer durchs Gelände. Bitte meldet euch über die Veranstaltungen auf der Webseite an.
Bitte füttere uns richtig
Esel
Esel sind Wüstentiere und deshalb sehr gute Futterverwerter, d.h. sie brauchen nur wenig Futter. Zu viel und falsches Futter lässt sie zu dick werden, kann zu Koliken oder Hufkrankheiten führen. Sie fressen hauptsächlich Heu und Stroh, Rinden, Stöcke und dürfen selten als Leckerli mal eine Möhre oder einen Apfel bekommen.
Darf
Heu, Stroh, Rinde, Stöcke, Zweige, Gras
Nur in Maßen
Äpfel, Möhren, Rüben, Rote Bete
Darf nicht
Brot, zu viel Obst, andere Leckerlis