Sebastian Kommerell
So wie die Impressionisten war auch Sebastian Kommerell in seiner Zeit in der Eremitage immer auf der Suche nach Licht. Nachdem er zu FuĂ oder mit dem Fahrrad in der Umgebung des Rietzer Bergs interessante Stimmungen gesucht hat, ist er mit Leinwand, Farbe und Pinsel losgezogen, um drauĂen zu malen. Der Faktor Zeit spielt dabei eine groĂe Rolle, denn beim Live-Malen in der Natur muss die Stimmung eingefangen werden, bevor sich die LichtverhĂ€ltnisse wieder Ă€ndern. Dabei hat er vorab auch keine Skizzen angefertigt, sondern gleich mit der Ălfarbe auf die Leinwand gemalt â manchmal auch ohne Pinsel direkt aus der Tube.
Ein zentrales Element seines Aufenthaltes in der Eremitage war der Kamin. Er hat viel Zeit damit verbracht, ihn am Laufen zu halten, Holz zu holen, das Knacken anzuhören und vor dem Kamin zu lesen. Die anheimelnde AtmosphĂ€re der Eremitage war ein nahezu spiritueller Ort fĂŒr Sebastian und hat sich wie ein Zuhause angefĂŒhlt.
FĂŒr den KĂŒnstler und Musiker aus Potsdam gibt es viele Parallelen zwischen der Malerei und der Musik â bei Beidem möchte er die Betrachter und Zuhörerinnen mitreiĂen und dieselbe Resonanz erzeugen, die er selbst beim Malen oder Spielen gefĂŒhlt hat. Doch der Aufenthalt in der Eremitage sollte vor allem der Malerei gewidmet werden, fĂŒr die er im Alltag viel zu wenig Zeit hat. Klavier gespielt hat er nur abends zur Entspannung, oder um per Videoanruf seine kleine Tochter in den Schlaf zu spielen. Und fĂŒr ein kleines Konzert bei unserem Erntedankfest, das das gemeinsame Kochen und Essen wunderbar ergĂ€nzt hat.
So wie die Impressionisten war auch Sebastian Kommerell in seiner Zeit in der Eremitage immer auf der Suche nach Licht. Nachdem er zu FuĂ oder mit dem Fahrrad in der Umgebung des Rietzer Bergs interessante Stimmungen gesucht hat, ist er mit Leinwand, Farbe und Pinsel losgezogen, um drauĂen zu malen.Der Faktor Zeit spielt dabei eine groĂe Rolle, denn beim Live-Malen in der Natur muss die Stimmung eingefangen werden, bevor sich die LichtverhĂ€ltnisse wieder Ă€ndern. Dabei hat er vorab auch keine Skizzen angefertigt, sondern gleich mit der Ălfarbe auf die Leinwand gemalt â manchmal auch ohne Pinsel direkt aus der Tube.
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Ein zentrales Element seines Aufenthaltes in der Eremitage war der Kamin. Er hat viel Zeit damit verbracht, ihn am Laufen zu halten, Holz zu holen, das Knacken anzuhören und vor dem Kamin zu lesen. Die anheimelnde AtmosphĂ€re der Eremitage war ein nahezu spiritueller Ort fĂŒr Sebastian und hat sich wie ein Zuhause angefĂŒhlt.
FĂŒr den KĂŒnstler und Musiker aus Potsdam gibt es viele Parallelen zwischen der Malerei und der Musik â bei Beidem möchte er die Betrachter und Zuhörerinnen mitreiĂen und dieselbe Resonanz erzeugen, die er selbst beim Malen oder Spielen gefĂŒhlt hat. Doch der Aufenthalt in der Eremitage sollte vor allem der Malerei gewidmet werden, fĂŒr die er im Alltag viel zu wenig Zeit hat. Klavier gespielt hat er nur abends zur Entspannung, oder um per Videoanruf seine kleine Tochter in den Schlaf zu spielen. Und fĂŒr ein kleines Konzert bei unserem Erntedankfest, das das gemeinsame Kochen und Essen wunderbar ergĂ€nzt hat.