Leonore Grosch und Franziska Hoehl
Ein Mädchen liegt auf einer Decke vor dem Zelt, neben sich ihr Fahrrad. Ein Mann in weiten Hosen macht Yoga. Dazwischen stehen Nähmaschine, Nähnadeln und jede Menge Material. So sieht es in der Eremitage aus, wenn Leonore Grosch zu Gast ist. Die Brandenburger Puppenbauerin baut Biegepüppchen, die sie in realistischen Situationen fotografiert und bietet Kurse an, in denen sie die Kunst des Puppenbaus weitervermittelt.
Begleitet wurde sie von ihrer Freundin Franziska Hoehl, Biologin und Pflanzenpädagogin, die sich für die Zeit in der Eremitage zwei verschiedene Projekte vorgenommen hatte: den Bau einer größeren Puppe für einen befreundeten Theaterschauspieler sowie das Ausarbeiten eines naturpädagogischen Angebots für Schulen. Letzteres soll zu einer wunderbaren Kooperation mit dem Rietzer Berg führen, der als Ort für naturnahe Erlebnisse für Schüler:innen der Umgebung unter der fachkundigen Anleitung von Franziska dienen könnte. Ihr besonderes Interesse liegt dabei im Gartenbau und in Naturspaziergängen, um Heilpflanzen, Färberpflanzen, Wildkräuter usw. zu bestimmen und kennenzulernen.
Während ihres Aufenthaltes haben sich die beiden von der Natur treiben lassen, waren viel spazieren, haben fotografiert und Pflanzen gesammelt. Musikalische Unterhaltung bietete eine Wanderharfe. Und auch wenn sie sich für die Zeit viel mehr vorgenommen hatten, sind sie dennoch zufrieden und dankbar für die Möglichkeit, als vierfache Mütter mal eine Auszeit vom Alltag bekommen zu haben.
Ein Mädchen liegt auf einer Decke vor dem Zelt, neben sich ihr Fahrrad. Ein Mann in weiten Hosen macht Yoga. Dazwischen stehen Nähmaschine, Nähnadeln und jede Menge Material. So sieht es in der Eremitage aus, wenn Leonore Grosch zu Gast ist. Die Brandenburger Puppenbauerin baut Biegepüppchen, die sie in realistischen Situationen fotografiert und bietet Kurse an, in denen sie die Kunst des Puppenbaus weitervermittelt.
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Begleitet wurde sie von ihrer Freundin Franziska Hoehl, Biologin und Pflanzenpädagogin, die sich für die Zeit in der Eremitage zwei verschiedene Projekte vorgenommen hatte: den Bau einer größeren Puppe für einen befreundeten Theaterschauspieler sowie das Ausarbeiten eines naturpädagogischen Angebots für Schulen. Letzteres soll zu einer wunderbaren Kooperation mit dem Rietzer Berg führen, der als Ort für naturnahe Erlebnisse für Schüler:innen der Umgebung unter der fachkundigen Anleitung von Franziska dienen könnte. Ihr besonderes Interesse liegt dabei im Gartenbau und in Naturspaziergängen, um Heilpflanzen, Färberpflanzen, Wildkräuter usw. zu bestimmen und kennenzulernen.
Während ihres Aufenthaltes haben sich die beiden von der Natur treiben lassen, waren viel spazieren, haben fotografiert und Pflanzen gesammelt. Musikalische Unterhaltung bietete eine Wanderharfe. Und auch wenn sie sich für die Zeit viel mehr vorgenommen hatten, sind sie dennoch zufrieden und dankbar für die Möglichkeit, als vierfache Mütter mal eine Auszeit vom Alltag bekommen zu haben.