Klio Karadim
Für einen Monat den Jakobsweg laufen und unterwegs malen – das möchte Klio Karadim in diesem Jahr gern machen und hat sich für ein Stipendium beworben. Den Aufenthalt in der Eremitage auf dem Rietzer Berg hat sie sozusagen als Trainingslager dafür genutzt. Jeden Morgen ist sie also mit ihrem extra für unterwegs präparierten Malblock und Tuschestiften losgezogen, 10 bis 15 km gewandert und hat die Landschaft gemalt. Entstanden sind dabei über 30 Landschaftsbilder, darunter eine Studie mit immer demselben Motiv aus dem Fenster der Eremitage. Für die Künstlerin, die sonst hauptsächlich Städte malt, war das Malen der Natur eine willkommene Abwechslung und neue Herausforderung.
Für einen Monat den Jakobsweg laufen und unterwegs malen – das möchte Klio Karadim in diesem Jahr gern machen und hat sich für ein Stipendium beworben. Den Aufenthalt in der Eremitage auf dem Rietzer Berg hat sie sozusagen als Trainingslager dafür genutzt. Jeden Morgen ist sie also mit ihrem extra für unterwegs präparierten Malblock und Tuschestiften losgezogen, 10 bis 15 km gewandert und hat die Landschaft gemalt. Entstanden sind dabei über 30 Landschaftsbilder, darunter eine Studie mit immer demselben Motiv aus dem Fenster der Eremitage. Für die Künstlerin, die sonst hauptsächlich Städte malt, war das Malen der Natur eine willkommene Abwechslung und neue Herausforderung.