Vincenzo Fiore Marrese
Läuft man mit offenen Augen durch den Landschaftspark und lässt im unteren Bereich des Parks den Blick etwas länger über den zukünftigen Teich schweifen, wird man feststellen, dass sich dort etwas verändert hat. Durch die Hände des Künstlers Vincenzo Fiore Marrese ist dort eine Kunst-Installation entstanden. In den zwei Wochen seines Aufenthaltes in der Kunst-Eremitage auf dem Rietzer Berg sind verschiedene Elemente aus gefundenen, menschengemachten Dingen in Kombination mit Naturmaterialien entstanden.
Der Künstler aus Florenz, der seit einigen Jahren in Berlin lebt, hat schon mehrere Installationen aufgebaut, bei denen einzelne Elemente zusammen ein Gesamtkunstwerk ergaben. Diese waren allerdings immer im Innenbereich und daher war es sein Ziel, einmal in der Natur ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Am Anfang des Prozesses steht die Beobachtung und das Suchen einer geeigneten Umgebung. Außerdem verbrachte Vincenzo viel Zeit damit, spazieren zu gehen und in der Umgebung nach geeigneten Materialien zu suchen.
Als Land-Art-Künstler ist man natürlich darauf gefasst, dass das Kunstwerk mit der Zeit sein Aussehen verändert und irgendwann nicht mehr da ist. Ganz so schnell sollte es aber nicht gehen wie an dem einen Tag, als ein Hund in Vincenzos Kunst-Umgebung kam und ein großes Loch mittenhinein grub. Nach einem kurzen Schreck entschied er sich aber, das Loch zu integrieren und baute kurzerhand ein weiteres Element in Kombination mit dem Loch.
Vincenzo arbeitet gern mit anderen Künstlern zusammen und organisiert seit ein paar Jahren ein internationales Kunstfestival in Berlin („Preserve memories, provide energy“), bei der internationale Künstler:innen mit den Menschen vor Ort zusammengebracht werden sollen.
Läuft man mit offenen Augen durch den Landschaftspark und lässt im unteren Bereich des Parks den Blick etwas länger über den zukünftigen Teich schweifen, wird man feststellen, dass sich dort etwas verändert hat. Durch die Hände des Künstlers Vincenzo Fiore Marrese ist dort eine Kunst-Installation entstanden. In den zwei Wochen seines Aufenthaltes in der Kunst-Eremitage auf dem Rietzer Berg sind verschiedene Elemente aus gefundenen, menschengemachten Dingen in Kombination mit Naturmaterialien entstanden.
Der Künstler aus Florenz, der seit einigen Jahren in Berlin lebt, hat schon mehrere Installationen aufgebaut, bei denen einzelne Elemente zusammen ein Gesamtkunstwerk ergaben. Diese waren allerdings immer im Innenbereich und daher war es sein Ziel, einmal in der Natur ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Am Anfang des Prozesses steht die Beobachtung und das Suchen einer geeigneten Umgebung. Außerdem verbrachte Vincenzo viel Zeit damit, spazieren zu gehen und in der Umgebung nach geeigneten Materialien zu suchen.
Als Land-Art-Künstler ist man natürlich darauf gefasst, dass das Kunstwerk mit der Zeit sein Aussehen verändert und irgendwann nicht mehr da ist. Ganz so schnell sollte es aber nicht gehen wie an dem einen Tag, als ein Hund in Vincenzos Kunst-Umgebung kam und ein großes Loch mittenhinein grub. Nach einem kurzen Schreck entschied er sich aber, das Loch zu integrieren und baute kurzerhand ein weiteres Element in Kombination mit dem Loch.
Vincenzo arbeitet gern mit anderen Künstlern zusammen und organisiert seit ein paar Jahren ein internationales Kunstfestival in Berlin („Preserve memories, provide energy“), bei der internationale Künstler:innen mit den Menschen vor Ort zusammengebracht werden sollen.
Vincenzo Fiore Marrese
Läuft man mit offenen Augen durch den Landschaftspark und lässt im unteren Bereich des Parks den Blick etwas länger über den zukünftigen Teich schweifen, wird man feststellen, dass sich dort etwas verändert hat. Durch die Hände des Künstlers Vincenzo Fiore Marrese ist dort eine Kunst-Installation entstanden. In den zwei Wochen seines Aufenthaltes in der Kunst-Eremitage auf dem Rietzer Berg sind verschiedene Elemente aus gefundenen, menschengemachten Dingen in Kombination mit Naturmaterialien entstanden.
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Der Künstler aus Florenz, der seit einigen Jahren in Berlin lebt, hat schon mehrere Installationen aufgebaut, bei denen einzelne Elemente zusammen ein Gesamtkunstwerk ergaben. Diese waren allerdings immer im Innenbereich und daher war es sein Ziel, einmal in der Natur ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Am Anfang des Prozesses steht die Beobachtung und das Suchen einer geeigneten Umgebung. Außerdem verbrachte Vincenzo viel Zeit damit, spazieren zu gehen und in der Umgebung nach geeigneten Materialien zu suchen.
Als Land-Art-Künstler ist man natürlich darauf gefasst, dass das Kunstwerk mit der Zeit sein Aussehen verändert und irgendwann nicht mehr da ist. Ganz so schnell sollte es aber nicht gehen wie an dem einen Tag, als ein Hund in Vincenzos Kunst-Umgebung kam und ein großes Loch mittenhinein grub. Nach einem kurzen Schreck entschied er sich aber, das Loch zu integrieren und baute kurzerhand ein weiteres Element in Kombination mit dem Loch.
Vincenzo arbeitet gern mit anderen Künstlern zusammen und organisiert seit ein paar Jahren ein internationales Kunstfestival in Berlin („Preserve memories, provide energy“), bei der internationale Künstler:innen mit den Menschen vor Ort zusammengebracht werden sollen.