Ute Safrin
Ende Mai hat die Künstlerin Ute Safrin in unserer Eremitage 10 Tage verbracht. Ute ist studierte Bildhauerin in ihrer Wahlheimat Berlin und hatte sich im letzten Jahr bei uns beworben. Die Zeit in der Eremitage wollte sie nutzen, um ein neues Material auszuprobieren. Das ist ihr in vollem Maße gelungen.
Normalerweise arbeitet Ute mit Ton, einem eher weicheren Material. Darauf ist auch ihre Werkstatt ausgelegt. Um sich am Werkstoff Holz auszuprobieren, brauchte sie eine neue Arbeitsumgebung. Sodass ihr Ton nicht mit Spänen und mit Staub belegt oder sie vom Alltäglichen ablenkt wird. Jeden Zwischenstand ihrer Arbeit hat Ute von allen Seiten skizziert. Das hilft ihr, die Skulptur zu entwickeln. Die Skizzen verarbeitet sie später weiter oder lässt sie als Bilder bestehen. Das Holz für ihre Skulptur hat Safrin bei uns auf dem Gelände gefunden. Auch mit weiteren Materialien konnten wir ihr aushelfen. Andere Dinge hat sie vor Ort im Baumarkt besorgt.
An einem typischen Tag hat Ute morgens gearbeitet, hat gute Hausmannskost mittags in der Kantine um die Ecke genossen und anschließend einen Spaziergang in der Umgebung gemacht. Nach 16 Uhr ging es dann noch einmal an die Arbeit. An Pfingsten hat sie zwei freie Tage eingelegt und die Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel sowie die Galerie am Klostersee in Lehnin besucht. Für ihre Wege hat sie oft den Bus genutzt oder ist gern zu Fuß gegangen.
Wer mehr von Ute Safrins Arbeiten sehen möchte oder mit ihr in Kontakt treten möchte, kann dies über die Sozialen Medien oder ihre Website tun.
Ende Mai hat die Künstlerin Ute Safrin in unserer Eremitage 10 Tage verbracht. Ute ist studierte Bildhauerin in ihrer Wahlheimat Berlin und hatte sich im letzten Jahr bei uns beworben. Die Zeit in der Eremitage wollte sie nutzen, um ein neues Material auszuprobieren. Das ist ihr in vollem Maße gelungen.
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Normalerweise arbeitet Ute mit Ton, einem eher weicheren Material. Darauf ist auch ihre Werkstatt ausgelegt. Um sich am Werkstoff Holz auszuprobieren, brauchte sie eine neue Arbeitsumgebung. Sodass ihr Ton nicht mit Spänen und mit Staub belegt oder sie vom Alltäglichen ablenkt wird. Jeden Zwischenstand ihrer Arbeit hat Ute von allen Seiten skizziert. Das hilft ihr, die Skulptur zu entwickeln. Die Skizzen verarbeitet sie später weiter oder lässt sie als Bilder bestehen. Das Holz für ihre Skulptur hat Safrin bei uns auf dem Gelände gefunden. Auch mit weiteren Materialien konnten wir ihr aushelfen. Andere Dinge hat sie vor Ort im Baumarkt besorgt.
An einem typischen Tag hat Ute morgens gearbeitet, hat gute Hausmannskost mittags in der Kantine um die Ecke genossen und anschließend einen Spaziergang in der Umgebung gemacht. Nach 16 Uhr ging es dann noch einmal an die Arbeit. An Pfingsten hat sie zwei freie Tage eingelegt und die Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel sowie die Galerie am Klostersee in Lehnin besucht. Für ihre Wege hat sie oft den Bus genutzt oder ist gern zu Fuß gegangen.
Wer mehr von Ute Safrins Arbeiten sehen möchte oder mit ihr in Kontakt treten möchte, kann dies über die Sozialen Medien oder ihre Website tun.
Ute Safrin
Ende Mai hat die Künstlerin Ute Safrin in unserer Eremitage 10 Tage verbracht. Ute ist studierte Bildhauerin in ihrer Wahlheimat Berlin und hatte sich im letzten Jahr bei uns beworben. Die Zeit in der Eremitage wollte sie nutzen, um ein neues Material auszuprobieren. Das ist ihr in vollem Maße gelungen.
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Normalerweise arbeitet Ute mit Ton, einem eher weicheren Material. Darauf ist auch ihre Werkstatt ausgelegt. Um sich am Werkstoff Holz auszuprobieren, brauchte sie eine neue Arbeitsumgebung. Sodass ihr Ton nicht mit Spänen und mit Staub belegt oder sie vom Alltäglichen ablenkt wird. Jeden Zwischenstand ihrer Arbeit hat Ute von allen Seiten skizziert. Das hilft ihr, die Skulptur zu entwickeln. Die Skizzen verarbeitet sie später weiter oder lässt sie als Bilder bestehen. Das Holz für ihre Skulptur hat Safrin bei uns auf dem Gelände gefunden. Auch mit weiteren Materialien konnten wir ihr aushelfen. Andere Dinge hat sie vor Ort im Baumarkt besorgt.
An einem typischen Tag hat Ute morgens gearbeitet, hat gute Hausmannskost mittags in der Kantine um die Ecke genossen und anschließend einen Spaziergang in der Umgebung gemacht. Nach 16 Uhr ging es dann noch einmal an die Arbeit. An Pfingsten hat sie zwei freie Tage eingelegt und die Kunsthalle Brennabor in Brandenburg an der Havel sowie die Galerie am Klostersee in Lehnin besucht. Für ihre Wege hat sie oft den Bus genutzt oder ist gern zu Fuß gegangen.
Wer mehr von Ute Safrins Arbeiten sehen möchte oder mit ihr in Kontakt treten möchte, kann dies über die Sozialen Medien oder ihre Website tun.