Therese Rink
Der zweiwöchige Aufenthalt in der Eremitage war für Therese Rink genauso wie sie es erwartet hatte – nur besser. Auf der Suche nach ruhigen Orten in der Natur ohne die Geräusche der Stadt war die Residenz auf dem Rietzer Berg eine ideale Komponente ihrer drei Monate langen Europareise. Die südafrikanische Künstlerin begann ihre Reise in Belgien und wird nach ihrem Aufenthalt in Rietz als nächstes in einer Künstlerresidenz auf Korfu leben und danach ihre Kunst im Vereinigten Königreich ausstellen. Therese verkauft die meisten ihrer Werke online über ihre Webseite und Facebook und auch die gerade fertig gestellten Bilder haben direkt einen neuen Besitzer gefunden. Für die Offenen Gärten hat sie spontan viele kleine Bilder auf Pappe gemalt und diese dann an die Besucher:innen verschenkt.
Neben ganz viel Ruhe und Entspannung war sie viel spazieren und Fahrrad fahren, hat die Sonne genossen und gebratene Enteneier mit Banane gegessen. Tatsächlich war die Zeit in der Eremitage aufgrund ihres geschäftigen Alltags mit einem eigenen Gästehaus, der Arbeit und der Situation in Südafrika mit den allgegenwärtigen Demonstrationen und dem chaotischen Verkehr in Südafrika seit langem das erste Mal ohne Stress für sie. Sie empfand es als wahres Glück, nichts tun zu müssen, sondern sich einfach treiben zu lassen.
Der zweiwöchige Aufenthalt in der Eremitage war für Therese Rink genauso wie sie es erwartet hatte – nur besser. Auf der Suche nach ruhigen Orten in der Natur ohne die Geräusche der Stadt war die Residenz auf dem Rietzer Berg eine ideale Komponente ihrer drei Monate langen Europareise.
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Die südafrikanische Künstlerin begann ihre Reise in Belgien und wird nach ihrem Aufenthalt in Rietz als nächstes in einer Künstlerresidenz auf Korfu leben und danach ihre Kunst im Vereinigten Königreich ausstellen. Therese verkauft die meisten ihrer Werke online über ihre Webseite und Facebook und auch die gerade fertig gestellten Bilder haben direkt einen neuen Besitzer gefunden. Für die Offenen Gärten hat sie spontan viele kleine Bilder auf Pappe gemalt und diese dann an die Besucher:innen verschenkt.
Neben ganz viel Ruhe und Entspannung war sie viel spazieren und Fahrrad fahren, hat die Sonne genossen und gebratene Enteneier mit Banane gegessen. Tatsächlich war die Zeit in der Eremitage aufgrund ihres geschäftigen Alltags mit einem eigenen Gästehaus, der Arbeit und der Situation in Südafrika mit den allgegenwärtigen Demonstrationen und dem chaotischen Verkehr in Südafrika seit langem das erste Mal ohne Stress für sie. Sie empfand es als wahres Glück, nichts tun zu müssen, sondern sich einfach treiben zu lassen.