Richard Scott
Der Komponist und Performer der experimentellen Musik, Richard Scott, war zu Gast in unserer Eremitage auf dem Rietzer Berg. Er bekam von uns die Chance sein Sabbatical mit einem dreiwöchigen Aufenthalt in der einsamen Natur des Rietzer Berges zu starten. Der gebürtige Brite lebt in Berlin und wollte unbedingt einmal raus aus der Stadt. In Berlin arbeitet er mit dem Rundfunk Sinfonieorchester und anderen Untergrund-Musikern zusammen. Außerdem hat er lange an einer kleinen Schule in Berlin Musik unterrichtet.
Reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag wagen
In seinem Kopf gibt es viele Ideen zu neuen Projekten, doch die wollte er in seiner Auszeit gar nicht erst anfangen. Richard kam mit der Absicht, sich auf das nächste Jahr vorzubereiten, das Jahr zu planen, zu reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag zu haben. Stellte jedoch dann fest, dass die Realität ganz anders aussieht und er auch etwas Anderes brauchte. Somit war er zwischendurch für drei Konzerte in Berlin und half während seiner Zeit in der Eremitage bei der Wiederherstellung von Tonaufnahmen von Ernest Berg, dem ersten Komponisten der elektronischen Musik aus den 50er Jahren.
Um den Sonnenaufgang zu sehen, ist er jeden Morgen um 6.30 Uhr aufgestanden und hat einen Spaziergang durch die Natur unternommen. Niemals würde er in Berlin so zeitig aufstehen für einen Spaziergang. Zum einen weil es in der Stadt nichts Lohnenswertes zu sehen gibt um diese frühe Zeit. Zum anderen wird es im Oktober hier bereits um 20 Uhr so stockdunkel, dass er viel eher ins Bett gegangen ist. Richard Scott hat sich in der Eremitage mehr vom Licht des Tages und vom Rhythmus der Natur beeinflussen lassen. Am Wochenende, wenn der Landschaftspark geschlossen ist, haben unsere beiden Katzen bei ihm nach dem Rechten gesehen.
Der Komponist und Performer der experimentellen Musik, Richard Scott, war zu Gast in unserer Eremitage auf dem Rietzer Berg. Er bekam von uns die Chance sein Sabbatical mit einem dreiwöchigen Aufenthalt in der einsamen Natur des Rietzer Berges zu starten. Der gebürtige Brite lebt in Berlin und wollte unbedingt einmal raus aus der Stadt. In Berlin arbeitet er mit dem Rundfunk Sinfonieorchester und anderen Untergrund-Musikern zusammen. Außerdem hat er lange an einer kleinen Schule in Berlin Musik unterrichtet.
Reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag wagen
In seinem Kopf gibt es viele Ideen zu neuen Projekten, doch die wollte er in seiner Auszeit gar nicht erst anfangen. Richard kam mit der Absicht, sich auf das nächste Jahr vorzubereiten, das Jahr zu planen, zu reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag zu haben. Stellte jedoch dann fest, dass die Realität ganz anders aussieht und er auch etwas Anderes brauchte. Somit war er zwischendurch für drei Konzerte in Berlin und half während seiner Zeit in der Eremitage bei der Wiederherstellung von Tonaufnahmen von Ernest Berg, dem ersten Komponisten der elektronischen Musik aus den 50er Jahren.
Um den Sonnenaufgang zu sehen, ist er jeden Morgen um 6.30 Uhr aufgestanden und hat einen Spaziergang durch die Natur unternommen. Niemals würde er in Berlin so zeitig aufstehen für einen Spaziergang. Zum einen weil es in der Stadt nichts Lohnenswertes zu sehen gibt um diese frühe Zeit. Zum anderen wird es im Oktober hier bereits um 20 Uhr so stockdunkel, dass er viel eher ins Bett gegangen ist. Richard Scott hat sich in der Eremitage mehr vom Licht des Tages und vom Rhythmus der Natur beeinflussen lassen. Am Wochenende, wenn der Landschaftspark geschlossen ist, haben unsere beiden Katzen bei ihm nach dem Rechten gesehen.
Richard Scott
Der Komponist und Performer der experimentellen Musik, Richard Scott, war zu Gast in unserer Eremitage auf dem Rietzer Berg. Er bekam von uns die Chance sein Sabbatical mit einem dreiwöchigen Aufenthalt in der einsamen Natur des Rietzer Berges zu starten. Der gebürtige Brite lebt in Berlin und wollte unbedingt einmal raus aus der Stadt. In Berlin arbeitet er mit dem Rundfunk Sinfonieorchester und anderen Untergrund-Musikern zusammen. Außerdem hat er lange an einer kleinen Schule in Berlin Musik unterrichtet.
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Reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag wagen
In seinem Kopf gibt es viele Ideen zu neuen Projekten, doch die wollte er in seiner Auszeit gar nicht erst anfangen. Richard kam mit der Absicht, sich auf das nächste Jahr vorzubereiten, das Jahr zu planen, zu reflektieren und eine Flucht aus dem Alltag zu haben. Stellte jedoch dann fest, dass die Realität ganz anders aussieht und er auch etwas Anderes brauchte. Somit war er zwischendurch für drei Konzerte in Berlin und half während seiner Zeit in der Eremitage bei der Wiederherstellung von Tonaufnahmen von Ernest Berg, dem ersten Komponisten der elektronischen Musik aus den 50er Jahren.
Um den Sonnenaufgang zu sehen, ist er jeden Morgen um 6.30 Uhr aufgestanden und hat einen Spaziergang durch die Natur unternommen. Niemals würde er in Berlin so zeitig aufstehen für einen Spaziergang. Zum einen weil es in der Stadt nichts Lohnenswertes zu sehen gibt um diese frühe Zeit. Zum anderen wird es im Oktober hier bereits um 20 Uhr so stockdunkel, dass er viel eher ins Bett gegangen ist. Richard Scott hat sich in der Eremitage mehr vom Licht des Tages und vom Rhythmus der Natur beeinflussen lassen. Am Wochenende, wenn der Landschaftspark geschlossen ist, haben unsere beiden Katzen bei ihm nach dem Rechten gesehen.