Spätsommer auf dem Rietzer Berg
Mit einem ganz besonderen Licht zu dieser Jahreszeit konnte Künstler RéArt den farbgewaltigen Spätsommer auf dem Rietzer Berg in Bildern einfangen.

Malerei als Ausgleich
Während der Coronazeit hat RéArt die Malerei für sich entdeckt. Sie dient ihm als Ausgleich zu Beruf und Familie. Es macht den Kopf frei vom Nachdenken. Bei uns in der Kunst-Eremitage malte RéArt mit Acryl auf Leinwänden und produzierte mit seiner Spachteltechnik kleine Kärtchen für den Kunstautomaten.

Erkunden mit allen Sinnen
Die Ruhe und Stille der Umgebung hat er nicht als Einsamkeit empfunden, sondern genossen. Fast jeden Morgen seines 9-tägigen Aufenthalts startete er mit einem Fahrradausflug zum Sonnenaufgang. Über die Felder und entlang des Emsterkanals hat RéArt mit all seinen Sinnen die Farben der Umgebung eingesammelt und im Kopf sortiert. Später konnte er sie in der Eremitage auf Leinwand oder Pappe bringen. Am liebsten hat er draußen auf der Terrasse gemalt.

Gern hat er die Versorgung mit Gemüse aus dem Landschaftspark angenommen. Zu seiner Überraschung haben ihm zwei unserer Gemeinschaftsgärtner eine große Kiste mit buntem Gemüse aus ihren Reihen überreicht, von der er sich gut versorgen konnte.

Spätsommer auf dem Rietzer Berg
Mit einem ganz besonderen Licht zu dieser Jahreszeit konnte Künstler RéArt den farbgewaltigen Spätsommer auf dem Rietzer Berg in Bildern einfangen.

Malerei als Ausgleich
Während der Coronazeit hat RéArt die Malerei für sich entdeckt. Sie dient ihm als Ausgleich zu Beruf und Familie. Es macht den Kopf frei vom Nachdenken. Bei uns in der Kunst-Eremitage malte RéArt mit Acryl auf Leinwänden und produzierte mit seiner Spachteltechnik kleine Kärtchen für den Kunstautomaten.

Erkunden mit allen Sinnen
Die Ruhe und Stille der Umgebung hat er nicht als Einsamkeit empfunden, sondern genossen. Fast jeden Morgen seines 9-tägigen Aufenthalts startete er mit einem Fahrradausflug zum Sonnenaufgang. Über die Felder und entlang des Emsterkanals hat RéArt mit all seinen Sinnen die Farben der Umgebung eingesammelt und im Kopf sortiert. Später konnte er sie in der Eremitage auf Leinwand oder Pappe bringen. Am liebsten hat er draußen auf der Terrasse gemalt.

Gern hat er die Versorgung mit Gemüse aus dem Landschaftspark angenommen. Zu seiner Überraschung haben ihm zwei unserer Gemeinschaftsgärtner eine große Kiste mit buntem Gemüse aus ihren Reihen überreicht, von der er sich gut versorgen konnte.