Catalina Gubandru
Die Abwesenheit und Präsenz des Körpers ist das zentrale Thema der rumänischen Performance-Künstlerin Catalina Gubandru. Während ihres dreiwöchigen Aufenthaltes in der Kunst-Eremitage auf dem Rietzer Berg beschäftigte sie sich zuerst mit ihrer eigenen Präsenz und dann mit der der sie umgebenden Tiere, Geräusche, Licht und Dinge – wie sie erscheinen, verschwinden und welche Spuren sie hinterlassen. Sie nutzt Performances, Texte, Fotos, Videos, Zeichnungen und Installationen und beschäftigt sich mit Konzeptkunst in der Natur, wobei die Idee des Kunstwerks eine größere Rolle spielt als das fertige Produkt. Viel Zeit hat sie mit den Eseln Brauni und Flocke verbracht, die während ihrer Zeit ihre Haustiere waren – hat sie beobachtet, ihre Spuren gezeichnet und freundliche Rituale mit ihnen aufgebaut.
Der Aufenthalt auf dem Rietzer Berg inmitten der Natur mit den Feldern, Wäldern, Eseln, Vögeln und Rehen war ihre bisher stärkste Naturerfahrung. Sie hat nur sehr wenig geschlafen, um möglichst wenig Zeit zu verlieren und um die besonderen Momente des Tages nicht zu verpassen – wie den Sonnenaufgang, wenn es noch kühl ist, das Gras noch feucht und man die Tiere des Waldes beobachten kann.
Neben dem Beobachten und Schreiben, hat sie Zeichnungen mit der Kohle aus dem Kamin gemacht und damit die Spuren und Linien gemalt, die sie beobachtet hat.
Die freie Künstlerin war für Projekte und Installationen schon in China, Frankreich, Österreich und Deutschland unterwegs und wird dieses Jahr zweimal für jeweils drei Wochen in Schweden ein Projekt durchführen. Der Abschied von den Eseln wird ihr am schwersten fallen und sie wäre gern noch drei Wochen länger geblieben.
Die Abwesenheit und Präsenz des Körpers ist das zentrale Thema der rumänischen Performance-Künstlerin Catalina Gubandru. Während ihres dreiwöchigen Aufenthaltes in der Kunst-Eremitage auf dem Rietzer Berg beschäftigte sie sich zuerst mit ihrer eigenen Präsenz und dann mit der der sie umgebenden Tiere, Geräusche, Licht und Dinge – wie sie erscheinen, verschwinden und welche Spuren sie hinterlassen.
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Sie nutzt Performances, Texte, Fotos, Videos, Zeichnungen und Installationen und beschäftigt sich mit Konzeptkunst in der Natur, wobei die Idee des Kunstwerks eine größere Rolle spielt als das fertige Produkt. Viel Zeit hat sie mit den Eseln Brauni und Flocke verbracht, die während ihrer Zeit ihre Haustiere waren – hat sie beobachtet, ihre Spuren gezeichnet und freundliche Rituale mit ihnen aufgebaut.
Der Aufenthalt auf dem Rietzer Berg inmitten der Natur mit den Feldern, Wäldern, Eseln, Vögeln und Rehen war ihre bisher stärkste Naturerfahrung. Sie hat nur sehr wenig geschlafen, um möglichst wenig Zeit zu verlieren und um die besonderen Momente des Tages nicht zu verpassen – wie den Sonnenaufgang, wenn es noch kühl ist, das Gras noch feucht und man die Tiere des Waldes beobachten kann.
Neben dem Beobachten und Schreiben, hat sie Zeichnungen mit der Kohle aus dem Kamin gemacht und damit die Spuren und Linien gemalt, die sie beobachtet hat.
Die freie Künstlerin war für Projekte und Installationen schon in China, Frankreich, Österreich und Deutschland unterwegs und wird dieses Jahr zweimal für jeweils drei Wochen in Schweden ein Projekt durchführen. Der Abschied von den Eseln wird ihr am schwersten fallen und sie wäre gern noch drei Wochen länger geblieben.