Elisabeth Huber
Kommt hier in den Flow des Schreibens
Elisabeth Huber hat in ihrem Leben etwas erlebt, dass sie in ihrem ersten autobiografischen Roman verarbeiten möchte. 10 Jahre lang hat sie ihren Großvater gepflegt. Bis zu seinem Tod. Elisabeth ist jetzt 36 Jahre alt. Dabei sind die Szenen bereits geschrieben. Das musste sie tun, um während dieser Zeit den Kopf leer zu bekommen. Doch um diese Szenen in einen guten Handlungsablauf zu bringen, brauchte sie vor allem Zeit und Raum. Den hat sie in unserer Kunst-Eremitage bekommen. Hier kam Liz, wie sie gern genannt wird, in den Flow des Schreibens. Manchmal merkte sie erst nach 12 Stunden, dass es draußen bereits dunkel war und sie noch gar nicht an Essen gedacht hatte. Zuhause hatte sie höchstens ein bis zwei Stunden Zeit am Stück.
Ohne WLAN auf das Wesentliche fokussieren
Zwischen ihren Schreibphasen ist Liz in der Natur spazieren gegangen. Dabei kommen die Ideen von ganz allein, sagt sie. Allgemein hatte sie hier das Gefühl, dass die Zeit die richtige Geschwindigkeit hat. In der Produktivität des Schreibens nicht gestresst zu sein; das hat ihr an diesem Ort in der Natur am besten gefallen. Diese Stille kennt die Münchenerin leider aus ihrem Alltag nicht. Einsam habe sie sich hier aber nicht gefühlt. Mit so vielen Tieren um sie herum gab es immer was zu sehen.
Entscheidend für den Flow und ihre Produktivität war auch, kein WLAN vor Ort zu haben. So ist sie nicht in Versuchung geraten, jedem Impuls sofort nachzugehen und konnte sich besser fokussieren.
Aufgrund des akuten Hochwassers zu Hause musste die Schriftstellerin jedoch leider bereits nach einer Woche abreisen. Den Inhalt des Kellers mit Tagebüchern und Erinnerungen retten.
Kommt hier in den Flow des Schreibens
Elisabeth Huber hat in ihrem Leben etwas erlebt, dass sie in ihrem ersten autobiografischen Roman verarbeiten möchte. 10 Jahre lang hat sie ihren Großvater gepflegt. Bis zu seinem Tod. Elisabeth ist jetzt 36 Jahre alt. Dabei sind die Szenen bereits geschrieben. Das musste sie tun, um während dieser Zeit den Kopf leer zu bekommen. Doch um diese Szenen in einen guten Handlungsablauf zu bringen, brauchte sie vor allem Zeit und Raum. Den hat sie in unserer Kunst-Eremitage bekommen. Hier kam Liz, wie sie gern genannt wird, in den Flow des Schreibens. Manchmal merkte sie erst nach 12 Stunden, dass es draußen bereits dunkel war und sie noch gar nicht an Essen gedacht hatte. Zuhause hatte sie höchstens ein bis zwei Stunden Zeit am Stück.
Ohne WLAN auf das Wesentliche fokussieren
Zwischen ihren Schreibphasen ist Liz in der Natur spazieren gegangen. Dabei kommen die Ideen von ganz allein, sagt sie. Allgemein hatte sie hier das Gefühl, dass die Zeit die richtige Geschwindigkeit hat. In der Produktivität des Schreibens nicht gestresst zu sein; das hat ihr an diesem Ort in der Natur am besten gefallen. Diese Stille kennt die Münchenerin leider aus ihrem Alltag nicht. Einsam habe sie sich hier aber nicht gefühlt. Mit so vielen Tieren um sie herum gab es immer was zu sehen.
Entscheidend für den Flow und ihre Produktivität war auch, kein WLAN vor Ort zu haben. So ist sie nicht in Versuchung geraten, jedem Impuls sofort nachzugehen und konnte sich besser fokussieren.
Aufgrund des akuten Hochwassers zu Hause musste die Schriftstellerin jedoch leider bereits nach einer Woche abreisen. Den Inhalt des Kellers mit Tagebüchern und Erinnerungen retten.
Elisabeth Huber
Kommt hier in den Flow des Schreibens
Elisabeth Huber hat in ihrem Leben etwas erlebt, dass sie in ihrem ersten autobiografischen Roman verarbeiten möchte. 10 Jahre lang hat sie ihren Großvater gepflegt. Bis zu seinem Tod. Elisabeth ist jetzt 36 Jahre alt.
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Dabei sind die Szenen bereits geschrieben. Das musste sie tun, um während dieser Zeit den Kopf leer zu bekommen. Doch um diese Szenen in einen guten Handlungsablauf zu bringen, brauchte sie vor allem Zeit und Raum. Den hat sie in unserer Kunst-Eremitage bekommen. Hier kam Liz, wie sie gern genannt wird, in den Flow des Schreibens. Manchmal merkte sie erst nach 12 Stunden, dass es draußen bereits dunkel war und sie noch gar nicht an Essen gedacht hatte. Zuhause hatte sie höchstens ein bis zwei Stunden Zeit am Stück.
Ohne WLAN auf das Wesentliche fokussieren
Zwischen ihren Schreibphasen ist Liz in der Natur spazieren gegangen. Dabei kommen die Ideen von ganz allein, sagt sie. Allgemein hatte sie hier das Gefühl, dass die Zeit die richtige Geschwindigkeit hat. In der Produktivität des Schreibens nicht gestresst zu sein; das hat ihr an diesem Ort in der Natur am besten gefallen. Diese Stille kennt die Münchenerin leider aus ihrem Alltag nicht. Einsam habe sie sich hier aber nicht gefühlt. Mit so vielen Tieren um sie herum gab es immer was zu sehen.
Entscheidend für den Flow und ihre Produktivität war auch, kein WLAN vor Ort zu haben. So ist sie nicht in Versuchung geraten, jedem Impuls sofort nachzugehen und konnte sich besser fokussieren.
Aufgrund des akuten Hochwassers zu Hause musste die Schriftstellerin jedoch leider bereits nach einer Woche abreisen. Den Inhalt des Kellers mit Tagebüchern und Erinnerungen retten.