Nseabasi Akpan
Immer mit Fotos und Kamera im Gepäck
Ende April war der nigerianische Künstler und Fotograf Nseabasi Akpan bei uns zu Gast. Mit in seinem Gepäck war eine große Sammlung an Fotografien, von ihm selbst und befreundeten Künstlern, die er auf seinem Weg kennengelernt hatte. Daraus entstand eine Pop-Up-Fotoausstellung in unserem Bunker auf dem Rietzer Berg.
Drei Tage lang konnten Besucher die Ausstellung besuchen und mit ihm über die Perspektiven der Menschen in Afrika ins Gespräch kommen. Denn Nseabasi baut immer eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.
In seiner Heimat vermittelt er jungen Menschen, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um ihnen zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Die Ausstellung, die tollen Gespräche und die Kontakte mit den Menschen vor Ort waren für ihn sehr bereichernd.
Inspiration für Zuhause
Während seines Aufenthaltes in der Eremitage hat Nseabasi vor allem den Landschaftspark mit Blick auf die Wiesen und landwirtschaftlichen Flächen genossen. Für den Künstler aus Nigeria war das alles Neuland, die Art und Weise wie wir unsere Felder bewirtschaften, unser Gemüse anbauen und ausschließlich organischen Dünger nutzen. Das wird er auf jeden Fall als Inspiration mit nach Hause nehmen.
Die Bilder die in der Zeit hier bei uns entstanden sind, möchte er für seinen Bildband nutzen an dem er zurzeit arbeitet und für einen Fotowettbewerb. Nach 1,5 Wochen führt ihn seine Reise weiter nach Amsterdam, wo er ebenfalls in einer Künstler-Residenz wohnt und die nächste Ausstellung initiiert.
Immer mit Fotos und Kamera im Gepäck
Ende April war der nigerianische Künstler und Fotograf Nseabasi Akpan bei uns zu Gast. Mit in seinem Gepäck war eine große Sammlung an Fotografien, von ihm selbst und befreundeten Künstlern, die er auf seinem Weg kennengelernt hatte. Daraus entstand eine Pop-Up-Fotoausstellung in unserem Bunker auf dem Rietzer Berg.
Drei Tage lang konnten Besucher die Ausstellung besuchen und mit ihm über die Perspektiven der Menschen in Afrika ins Gespräch kommen. Denn Nseabasi baut immer eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.
In seiner Heimat vermittelt er jungen Menschen, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um ihnen zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Die Ausstellung, die tollen Gespräche und die Kontakte mit den Menschen vor Ort waren für ihn sehr bereichernd.
Inspiration für Zuhause
Während seines Aufenthaltes in der Eremitage hat Nseabasi vor allem den Landschaftspark mit Blick auf die Wiesen und landwirtschaftlichen Flächen genossen. Für den Künstler aus Nigeria war das alles Neuland, die Art und Weise wie wir unsere Felder bewirtschaften, unser Gemüse anbauen und ausschließlich organischen Dünger nutzen. Das wird er auf jeden Fall als Inspiration mit nach Hause nehmen.
Die Bilder die in der Zeit hier bei uns entstanden sind, möchte er für seinen Bildband nutzen an dem er zurzeit arbeitet und für einen Fotowettbewerb. Nach 1,5 Wochen führt ihn seine Reise weiter nach Amsterdam, wo er ebenfalls in einer Künstler-Residenz wohnt und die nächste Ausstellung initiiert.
Nseabasi Akpan
Immer mit Fotos und Kamera im Gepäck
Ende April war der nigerianische Künstler und Fotograf Nseabasi Akpan bei uns zu Gast. Mit in seinem Gepäck war eine große Sammlung an Fotografien, von ihm selbst und befreundeten Künstlern, die er auf seinem Weg kennengelernt hatte. Daraus entstand eine Pop-Up-Fotoausstellung in unserem Bunker auf dem Rietzer Berg. Drei Tage lang konnten Besucher die Ausstellung besuchen und mit ihm über die Perspektiven der Menschen in Afrika ins Gespräch kommen. Denn Nseabasi baut immer eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. In seiner Heimat vermittelt er jungen Menschen, wie sie sich durch Kunst ausdrücken können und um ihnen zu zeigen, dass sie mit einem Handwerk oder Kunst ein Leben aufbauen und in der Heimat bleiben können, statt auf der Suche nach dem besseren Leben nach Europa zu fliehen. Die Ausstellung, die tollen Gespräche und die Kontakte mit den Menschen vor Ort waren für ihn sehr bereichernd.
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Inspiration für Zuhause
Während seines Aufenthaltes in der Eremitage hat Nseabasi vor allem den Landschaftspark mit Blick auf die Wiesen und landwirtschaftlichen Flächen genossen. Für den Künstler aus Nigeria war das alles Neuland, die Art und Weise wie wir unsere Felder bewirtschaften, unser Gemüse anbauen und ausschließlich organischen Dünger nutzen. Das wird er auf jeden Fall als Inspiration mit nach Hause nehmen. Die Bilder die in der Zeit hier bei uns entstanden sind, möchte er für seinen Bildband nutzen an dem er zurzeit arbeitet und für einen Fotowettbewerb. Nach 1,5 Wochen führt ihn seine Reise weiter nach Amsterdam, wo er ebenfalls in einer Künstler-Residenz wohnt und die nächste Ausstellung initiiert.