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Ein Bauer in Ghana, eine Müllsammlerin in Benin, Jugendliche in Guinea – der nigerianische Fotograf Nseabasi Akpan hat auf seinen Reisen durch Afrika das Leben vieler Menschen kennengelernt und festgehalten. Dabei macht er nicht nur Fotos, sondern baut eine Verbindung zu seinen Fotomotiven auf, erfährt von ihrem Leben und erzählt davon. Mit seinen Fotos möchte er aufklären, unterhalten und auf soziale Missstände hinweisen, um Menschen eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden. Vom 27. April bis 29. April 2024 werden seine Werke sowie die Werke weiterer afrikanischer Künstler im Bunker auf dem Rietzer Berg ausgestellt. Außerdem möchte Nseabasi auch hier mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, über seinen kreativen Lebensweg und das Leben von Jugendlichen in Afrika sprechen und mehr über das Leben junger Menschen in Deutschland erfahren. Eintritt frei.

Auf der Erde hinterlassen alle Lebewesen Spuren in Form von Fußabdrücken, Kot, und vielem mehr. Wenn wir unseren Blick darauf richten, können wir viele Geschichten der Wildtiere sehen und verstehen. Bei dem Workshop werden wir uns sowohl in der Theorie als auch in der Praxis mit Spuren und Zeichen von Wildtieren befassen. Dabei gibt es sowohl theoretischen Input als auch praktisches Ausprobieren.

Lina Bó bestehen aus einer kölschen Kubanerin und einem dänischen Flensburger Jungen. Das Straßenmusik Duo spielt eigene Stücke, die mit südamerikanischer Exotik und deutschem Folk-Pop Flair an die besten Zeiten Zaz und Manu Chaos erinnern. Eintritt frei.

Einblick in die Arbeit einer Anthropologin. Bei dem Workshop werden Skelette aus Grabungen gemeinsam zusammengesetzt und bestimmt.