Ben Bela Böhm
Ben ist seit 25 Jahren Schauspieler und lebt nach einem langen Aufenthalt in Kalifornien wieder in Deutschland, in seiner Wahlheimat Berlin. Er hat die Eremitage spontan für zwei Wochen mit seinem Hund Gizmo bezogen, nachdem er über eine Schauspielkollegin von uns erfahren hat. Angekommen ist Ben ohne Erwartungen, eher mit der Hoffnung auf gute Einfälle.
Aufträge vorbereiten und Freude am Ausprobieren
Die erste Zeit in der Eremitage nutzte er, um sich auf ein Musical vorzubereiten. In der zweiten Hälfte seines Aufenthaltes kam ihm die Idee für einen Kurzfilm. Der kleine Horrorfilm soll sogar in der Eremitage spielen. Vor allem sind das Schreiben und die Kurzfilme eine Art Übung für ihn. Ob der Film dann veröffentlicht wird, entscheidet er, wenn der Film fertig ist. In erster Linie bereitet ihm das Ausprobieren Freude. Seine Haupttätigkeit bleibt die Schauspielerei.
Seinen Tag hier hat Ben eher auf sich zukommen lassen, denn geplant. Dabei standen Meditieren, Kochen, die Natur Beobachten und natürlich Schreiben auf seinem Tagesplan. Das Wetter kam ihm zugute. Es war eher herbstlich, sodass kein schlechtes Gewissen aufkam, wenn er drinnen saß und an seinem Drehbuch schrieb. Sein Lieblingsplatz war die Hängematte, allerdings nur mit Moskitonetz, wie er betont und den Sonnenuntergang hat er abends lieber von drinnen beobachtet, wegen der Mücken.
Ben ist seit 25 Jahren Schauspieler und lebt nach einem langen Aufenthalt in Kalifornien wieder in Deutschland, in seiner Wahlheimat Berlin. Er hat die Eremitage spontan für zwei Wochen mit seinem Hund Gizmo bezogen, nachdem er über eine Schauspielkollegin von uns erfahren hat. Angekommen ist Ben ohne Erwartungen, eher mit der Hoffnung auf gute Einfälle.
Aufträge vorbereiten und Freude am Ausprobieren
Die erste Zeit in der Eremitage nutzte er, um sich auf ein Musical vorzubereiten. In der zweiten Hälfte seines Aufenthaltes kam ihm die Idee für einen Kurzfilm. Der kleine Horrorfilm soll sogar in der Eremitage spielen. Vor allem sind das Schreiben und die Kurzfilme eine Art Übung für ihn. Ob der Film dann veröffentlicht wird, entscheidet er, wenn der Film fertig ist. In erster Linie bereitet ihm das Ausprobieren Freude. Seine Haupttätigkeit bleibt die Schauspielerei.
Seinen Tag hier hat Ben eher auf sich zukommen lassen, denn geplant. Dabei standen Meditieren, Kochen, die Natur Beobachten und natürlich Schreiben auf seinem Tagesplan. Das Wetter kam ihm zugute. Es war eher herbstlich, sodass kein schlechtes Gewissen aufkam, wenn er drinnen saß und an seinem Drehbuch schrieb. Sein Lieblingsplatz war die Hängematte, allerdings nur mit Moskitonetz, wie er betont und den Sonnenuntergang hat er abends lieber von drinnen beobachtet, wegen der Mücken.
Ben Bela Böhm
Ben ist seit 25 Jahren Schauspieler und lebt nach einem langen Aufenthalt in Kalifornien wieder in Deutschland, in seiner Wahlheimat Berlin. Er hat die Eremitage spontan für zwei Wochen mit seinem Hund Gizmo bezogen, nachdem er über eine Schauspielkollegin von uns erfahren hat. Angekommen ist Ben ohne Erwartungen, eher mit der Hoffnung auf gute Einfälle.
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Aufträge vorbereiten und Freude am Ausprobieren
Die erste Zeit in der Eremitage nutzte er, um sich auf ein Musical vorzubereiten. In der zweiten Hälfte seines Aufenthaltes kam ihm die Idee für einen Kurzfilm. Der kleine Horrorfilm soll sogar in der Eremitage spielen. Vor allem sind das Schreiben und die Kurzfilme eine Art Übung für ihn. Ob der Film dann veröffentlicht wird, entscheidet er, wenn der Film fertig ist. In erster Linie bereitet ihm das Ausprobieren Freude. Seine Haupttätigkeit bleibt die Schauspielerei.
Seinen Tag hier hat Ben eher auf sich zukommen lassen, denn geplant. Dabei standen Meditieren, Kochen, die Natur Beobachten und natürlich Schreiben auf seinem Tagesplan. Das Wetter kam ihm zugute. Es war eher herbstlich, sodass kein schlechtes Gewissen aufkam, wenn er drinnen saß und an seinem Drehbuch schrieb. Sein Lieblingsplatz war die Hängematte, allerdings nur mit Moskitonetz, wie er betont und den Sonnenuntergang hat er abends lieber von drinnen beobachtet, wegen der Mücken.