Astrid Homuth
Die herbstliche Landschaft und die Pilze spielten eine große Rolle beim dreiwöchigen Aufenthalt der Leipziger Künstlerin Astrid Homuth in der Rietzer Eremitage. Dabei wurden diese sowohl gemalt als auch verspeist. Nachdem sie sich anfangs von der Ruhe und Einsamkeit der Umgebung hat treiben lassen, hat sie sich nach ein paar Tagen doch etwas Struktur geschaffen. Sie hat viel gelesen, ausprobiert, fotografiert und skizziert. Zwischendurch war immer Zeit, um die Umgebung zu erkunden und natürlich Pilze zu sammeln.
Die studierte Betriebswirtin, die seit einigen Jahren hauptberuflich als Künstlerin arbeitet, hat in ihrer Zeit auf dem Rietzer Berg die Ölmalerei als neue Technik ausprobiert und am liebsten im Garten vor dem Haus gemalt. Es sind aber auch Werke aus Eitempera und Aquarelle entstanden und auf fast allen Bildern tauchen Pilze auf.
Wenn Astrid nicht gerade gemalt und fotografiert hat, hat sie einfach die Natur genossen, ist in Gummistiefeln losgezogen und hat Rehe, Kraniche und Wildgänse beobachtet. Und sich darüber gefreut, Zeit fürs Beobachten und Lesen zu haben, was im Alltag häufig zu kurz kommt.
Die Einsamkeit der Eremitage hat sie sowohl inspiriert als auch gefordert. Aber nach der ersten Gewöhnung wusste sie es zu schätzen und hat die Zeit allein sehr genossen.
Die herbstliche Landschaft und die Pilze spielten eine große Rolle beim dreiwöchigen Aufenthalt der Leipziger Künstlerin Astrid Homuth in der Rietzer Eremitage. Dabei wurden diese sowohl gemalt als auch verspeist.
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Nachdem sie sich anfangs von der Ruhe und Einsamkeit der Umgebung hat treiben lassen, hat sie sich nach ein paar Tagen doch etwas Struktur geschaffen. Sie hat viel gelesen, ausprobiert, fotografiert und skizziert. Zwischendurch war immer Zeit, um die Umgebung zu erkunden und natürlich Pilze zu sammeln.
Die studierte Betriebswirtin, die seit einigen Jahren hauptberuflich als Künstlerin arbeitet, hat in ihrer Zeit auf dem Rietzer Berg die Ölmalerei als neue Technik ausprobiert und am liebsten im Garten vor dem Haus gemalt. Es sind aber auch Werke aus Eitempera und Aquarelle entstanden und auf fast allen Bildern tauchen Pilze auf.
Wenn Astrid nicht gerade gemalt und fotografiert hat, hat sie einfach die Natur genossen, ist in Gummistiefeln losgezogen und hat Rehe, Kraniche und Wildgänse beobachtet. Und sich darüber gefreut, Zeit fürs Beobachten und Lesen zu haben, was im Alltag häufig zu kurz kommt.
Die Einsamkeit der Eremitage hat sie sowohl inspiriert als auch gefordert. Aber nach der ersten Gewöhnung wusste sie es zu schätzen und hat die Zeit allein sehr genossen.