Wildtiere
Drohni, das Rotkehlchen, ein stilles und geheimnisvolles Vogel-Wesen, ein gut gelaunter Einzelgänger, eine aufmerksame Beobachterin? Wo genau es wohnt, weiß niemand. Es besucht die Mitarbeiter bei ihren Arbeiten im Garten oder im Lager und hat sicherlich auch so manchen Besucher im Auge. Man trifft es meist unvermutet an, zum Beispiel in der Benjeshecke sitzend oder in dem Brombeerstrauch, neben dem man gerade steht. Es scheint immer ein wenig so, als wäre es schon eine ganze Weile da und man hätte es vorher nur nicht bemerkt…
Harald, das Eichhörnchen, flitzt gern über die Bäume und schaut immer mal wieder vorbei.
Übrigens leben eine Vielzahl von Sing- und anderen Wildvögeln auf dem Rietzer Berg. Auf der Terrasse und an der Südseite des Hauses befinden sich Futterstellen, die besonders im Winter immer gut gefüllt werden. Um das, was vom Futter herunterfällt, kümmern sich gern die Enten oder Esel. Beobachten kann man die sich zum Teil rasant bewegenden Schwärme und auch einzelne Tiere sehr gut an der Nordseite des Hauses, zwischen Apfelbaum, dem Hochzeitsbeet und der Terrasse.
Auch Igel, Eidechsen, Waschbären, Marder und Füchse besuchen das Gelände regelmäßig und können mit etwas Glück beobachtet werden.
Die Waldameise ist ein wichtiger Partner bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners. Die von dessen Raupen abgefallenen Brennhaare erzeugen einen starken Juckreiz, die für Menschen schädlich sind und sogar Rehe aus einem Gebiet vertreiben können. Außerdem fressen die Raupen die Blätter der Eichen und schaden somit den Bäumen. Waldameisen reduzieren ganz erheblich die Nester und Raupen des Eichenprozessionsspinners und leisten so einen wichtigen Beitrag im selbstregulierenden Waldgarten.
Drohni, das Rotkehlchen, ein stilles und geheimnisvolles Vogel-Wesen, ein gut gelaunter Einzelgänger, eine aufmerksame Beobachterin? Wo genau es wohnt, weiß niemand. Es besucht die Mitarbeiter bei ihren Arbeiten im Garten oder im Lager und hat sicherlich auch so manchen Besucher im Auge. Man trifft es meist unvermutet an, zum Beispiel in der Benjeshecke sitzend oder in dem Brombeerstrauch, neben dem man gerade steht. Es scheint immer ein wenig so, als wäre es schon eine ganze Weile da und man hätte es vorher nur nicht bemerkt...
Harald, das Eichhörnchen, flitzt gern über die Bäume und schaut immer mal wieder vorbei.
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Übrigens leben eine Vielzahl von Sing- und anderen Wildvögeln auf dem Rietzer Berg. Auf der Terrasse und an der Südseite des Hauses befinden sich Futterstellen, die besonders im Winter immer gut gefüllt werden. Um das, was vom Futter herunterfällt, kümmern sich gern die Enten oder Esel. Beobachten kann man die sich zum Teil rasant bewegenden Schwärme und auch einzelne Tiere sehr gut an der Nordseite des Hauses, zwischen Apfelbaum, dem Hochzeitsbeet und der Terrasse.
Auch Igel, Eidechsen, Waschbären, Marder und Füchse besuchen das Gelände regelmäßig und können mit etwas Glück beobachtet werden.
Die Waldameise ist ein wichtiger Partner bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners. Die von dessen Raupen abgefallenen Brennhaare erzeugen einen starken Juckreiz, die für Menschen schädlich sind und sogar Rehe aus einem Gebiet vertreiben können. Außerdem fressen die Raupen die Blätter der Eichen und schaden somit den Bäumen. Waldameisen reduzieren ganz erheblich die Nester und Raupen des Eichenprozessionsspinners und leisten so einen wichtigen Beitrag im selbstregulierenden Waldgarten.