Line Bøgh und Christian Gundtoft
Wenn man den Tourkalender des dänischen Künstlerpaars Line Bøgh und Christian Gundtoft anschaut, fragt man sich, wie sie die Zeit gefunden haben, für zwei Wochen eine Auszeit in der Eremitage auf dem Rietzer Berg einzubauen. Da folgt Konzert auf Konzert ihres audiovisuelles Projekts „Linebug“.
Die Sängerin und Songschreiberin Line und der bildende Künstler Christian leben seit letztem Jahr in Zeitz bei Leipzig, einer kleinen Stadt, die sie auch aufgrund ihrer wachsenden Künstlerszene sehr schätzen. Seit 2017 arbeiten sie zusammen an ihrem audiovisuellen Livekonzept mit Musik, Videos und einer Projektion von Zeichnungen und Animationen auf der Bühne. Außerdem stellt Christian seine kubistisch geprägten Bilder in zwei Galerien in Dänemark aus.
Sie haben ihre Zeit in der Abgeschiedenheit des Rietzer Bergs sehr genossen, haben sich Zeit genommen, die Natur zu erleben, lange Spaziergänge unternommen und den Geräuschen der Tiere gelauscht. Aber auch die Arbeit kam nicht zu kurz. Christian hat sein Atelier im Wohnzimmer eingerichtet und gemalt und Line hat die Zeit zum Schreiben und Singen genutzt. Versorgt haben sie sich vor allem mit frischem Gemüse aus dem hauseigenen Gemeinschaftsgarten und die größte Hitze ließ sich am besten im Schatten des Kastanienbaums am Pool der Unendlichkeit aushalten.
Wenn man den Tourkalender des dänischen Künstlerpaars Line Bøgh und Christian Gundtoft anschaut, fragt man sich, wie sie die Zeit gefunden haben, für zwei Wochen eine Auszeit in der Eremitage auf dem Rietzer Berg einzubauen. Da folgt Konzert auf Konzert ihres audiovisuelles Projekts „Linebug“.
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Die Sängerin und Songschreiberin Line und der bildende Künstler Christian leben seit letztem Jahr in Zeitz bei Leipzig, einer kleinen Stadt, die sie auch aufgrund ihrer wachsenden Künstlerszene sehr schätzen. Seit 2017 arbeiten sie zusammen an ihrem audiovisuellen Livekonzept mit Musik, Videos und einer Projektion von Zeichnungen und Animationen auf der Bühne. Außerdem stellt Christian seine kubistisch geprägten Bilder in zwei Galerien in Dänemark aus.
Sie haben ihre Zeit in der Abgeschiedenheit des Rietzer Bergs sehr genossen, haben sich Zeit genommen, die Natur zu erleben, lange Spaziergänge unternommen und den Geräuschen der Tiere gelauscht. Aber auch die Arbeit kam nicht zu kurz. Christian hat sein Atelier im Wohnzimmer eingerichtet und gemalt und Line hat die Zeit zum Schreiben und Singen genutzt. Versorgt haben sie sich vor allem mit frischem Gemüse aus dem hauseigenen Gemeinschaftsgarten und die größte Hitze ließ sich am besten im Schatten des Kastanienbaums am Pool der Unendlichkeit aushalten.