Katharina Heubner und Susan Helen Miller
Spurlos verschwunden war eine der Birnen, die die beiden Künstlerinnen zum Beobachten von Vögeln vor das Panoramafenster gelegt hatten, nach der ersten Nacht. Die anderen beiden waren völlig unberührt. Diese Tatsache hat Katharina Heubner und Susan Helen Miller in ihren zwei Wochen in der Eremitage stark beschäftigt und sogar Einzug in ihre künstlerischen Spielereien gefunden.
Welches Wesen trägt eine von drei Birnen weg und knabbert die anderen beiden nicht mal an? Viel Spekulation und sogar eine Suche auf dem Gelände nach den Überresten der Birne später beschlossen die Beiden, dass es nur Außerirdische gewesen sein konnten und bauten eine Rakete und eine Figur aus gefundenen Materialien, um die Szene filmisch nachzustellen. Dabei wurden verschiedene Medien gemischt – Knetanimationen gebaut, darüber gezeichnet und Tonaufnahmen gemacht.
Das gemeinsame Filmen war dabei nicht geplant, sondern ist zufällig aus der Situation heraus entstanden. Eigentlich wollten Katharina und Susan, die sich vom Studium in Nürnberg her kennen und auch vorher schon zusammengearbeitet hatten, hauptsächlich zeichnen, aber das Filmen und Experimentieren hat ihnen so viel Spaß gemacht, dass sie die meiste Zeit damit verbracht haben. Und so verlassen sie die Einsamkeit des Rietzer Bergs mit einem erfolgreichen Experiment zur Zusammenarbeit, in dem sie mehr über ihre Stärken und Schwächen gelernt haben und mit vielen neuen Ideen im Gepäck. Und werden wahrscheinlich noch eine ganze Weile weiter spekulieren, was wohl mit der Birne passiert ist.
Spurlos verschwunden war eine der Birnen, die die beiden Künstlerinnen zum Beobachten von Vögeln vor das Panoramafenster gelegt hatten, nach der ersten Nacht. Die anderen beiden waren völlig unberührt. Diese Tatsache hat Katharina Heubner und Susan Helen Miller in ihren zwei Wochen in der Eremitage stark beschäftigt und sogar Einzug in ihre künstlerischen Spielereien gefunden.
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Welches Wesen trägt eine von drei Birnen weg und knabbert die anderen beiden nicht mal an? Viel Spekulation und sogar eine Suche auf dem Gelände nach den Überresten der Birne später beschlossen die Beiden, dass es nur Außerirdische gewesen sein konnten und bauten eine Rakete und eine Figur aus gefundenen Materialien, um die Szene filmisch nachzustellen. Dabei wurden verschiedene Medien gemischt – Knetanimationen gebaut, darüber gezeichnet und Tonaufnahmen gemacht.
Das gemeinsame Filmen war dabei nicht geplant, sondern ist zufällig aus der Situation heraus entstanden. Eigentlich wollten Katharina und Susan, die sich vom Studium in Nürnberg her kennen und auch vorher schon zusammengearbeitet hatten, hauptsächlich zeichnen, aber das Filmen und Experimentieren hat ihnen so viel Spaß gemacht, dass sie die meiste Zeit damit verbracht haben. Und so verlassen sie die Einsamkeit des Rietzer Bergs mit einem erfolgreichen Experiment zur Zusammenarbeit, in dem sie mehr über ihre Stärken und Schwächen gelernt haben und mit vielen neuen Ideen im Gepäck. Und werden wahrscheinlich noch eine ganze Weile weiter spekulieren, was wohl mit der Birne passiert ist.